Boehlich, W. (1990). Appendix to The Letters of Sigmund Freud to Eduard Silberstein 1871-1881. The Letters of Sigmund Freud to Eduard Silberstein 1871-1881, 187-199
I [or F ?]
un [or und ?], unselig Geschick,
reich mir, oh Freund, Deine Muse, denn meine ist [?] längst schon “gepackt” [?].
Im deutschen Worte zu kleiden [den] garstig entsetzlichen Jammer, den Dein Brief geworfen so plötzlich ins Innere des Herzens—sie, das /x/ [possibly die Perle ?], ja [possibly abbreviation for Gisela], die Muse der Academia,
verheiratet [changed from hinweggegeben] bereits an einen der Enkel Jakobs.—
Weh mir, oh weh; ich rase, der Schmerz versengt mit den Busen.
Kaum zu fassen imstande bin ich das entsetzliche Schicksal.—
Freund, geliebter Du, bin Dir [or der ?] /x x x/ [possibly abbreviation for Ichthyosaura /x/ Fluss].
Sende mir sogleich ein, 2 Zyankalium, 2 grüne,
5 von Áthertropfen, aber keine [?] Pflanze [?] des Schierlings,
9 schöne /x/, ganz frisch, von Dir /x/ bereitete,
Arsenik, ganz weiβen und echten sende mir heute.—
[deleted] Stelle [mir] einen scharfes Rasier[messer],
einen Revolver dazu, von 6 gezogenen Läufen—
bleierne Kugeln mit Schrot, doch alles gut und solide—
denn nicht länger ertrag ich das garstige Schicksal.
Sie, die getreue Braut, [deleted: zu sehen in] in eines anderen Arm zu schauen.
Alles Glück und die Wonne der glücklichen Liebe genießed.—
Wenn
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